| |
Kleinste, verdächtige Veränderungen in der Brust sind für die betroffene Frau meist sehr belastend. Trotzdem sollte sie dann aber gleich zu ihrem Frauenarzt gehen, denn Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen mit der höchsten Sterblichkeitsrate. Trotz großer Fortschritte in der Behandlung von Brustkrebs bietet die frühzeitige Erkennung eines Tumors die besten Heilungschancen, bei sehr früher Erkennung mit einer nahezu 100%igen Heilung. Die zwei Säulen der Mamma-Diagnostik sind die Mammographie- und die Sonographie-Untersuchung.
Für die Erkennung eines Brustkrebs im Vorstufenstadium (der Tumor ist noch nicht in der Lage Metastasen zu bilden) ist keine andere Unter-suchungsmethode annähernd so gut wie die Mammographie. Die hoch-auflösende Sonographie ermöglicht die Untersuchung zwischen gutar-tigen und bösartigen Knoten mit sehr hoher Treffsicherheit. | | Ich habe in den letzten 20 Jahren jährlich bis zu 5000 Untersuchungen durchgeführt, und mir ein umfassendes Wissen zum Wohle meiner Patienten angeeignet. Seit 2007 führe ich meine Privatpraxis in der Heerstraße. Vorher praktizierte ich an der Frauenklinik der Freien Universität Berlin, an dem Charité Campus Virchow und in meiner Privat-praxis im Klinikum Westend.
Um persönliche Risikofaktoren (Brustkrebsfälle in der Familie, Kranken-geschichte) zu erfahren, findet bei jeder Untersuchung ein eingehendes Gespräch zwischen mir und der Patientin statt. Die durchschnittliche Beratung und Untersuchung der Patientin dauert ca. 30 Minuten, in schwierigen Fällen auch länger. Das Untersuchungsergebnis erfährt die Patientin dann sofort, und wenn nötig, werden Nachfolgeverfahren und Umfeld Diagnostik (z.B. Vakuum-Biopsie und MRT der Mamma) erörtert.
Den endgültigen Befund erfährt die Patientin schon innerhalb von 24 Stunden. |
|
|
|
| |